Im Winter holen wir alle weiblichen Tiere auf die Hausweiden. Die hochtragenden Tiere haben wir dann nachher im Stall hinter dem Haus, um sie mit der Kamera vor allem auch nachts im Blick zu haben. Tagsüber dürfen sie auf die Weiden, aber nachts sind sie dann im Stall.
Nun ist der Platz im Stall begrenzt und der Stall läßt sich auch aufgrund der Lage unseres Grundstücks nicht vergrößern. Vor allem vor Regen und Wind möchten wir aber alle Tiere schützen, und auch im Trocknen füttern können. Warm muss ein Stall nicht sein, nur Schutz vor Wetterunbill bieten.
In diesem Winter werden wir zum ersten Mal den Einsatz eines ehemaligen Folien-Gewächshauses ausprobieren. Der Vorteil liegt auf der Hand, es ist deutlich günstiger und leichter aufzubauen als ein fester Stall. Im Frühjahr kann es dann wieder abgebaut werden.
Nun ist der Platz im Stall begrenzt und der Stall läßt sich auch aufgrund der Lage unseres Grundstücks nicht vergrößern. Vor allem vor Regen und Wind möchten wir aber alle Tiere schützen, und auch im Trocknen füttern können. Warm muss ein Stall nicht sein, nur Schutz vor Wetterunbill bieten.
In diesem Winter werden wir zum ersten Mal den Einsatz eines ehemaligen Folien-Gewächshauses ausprobieren. Der Vorteil liegt auf der Hand, es ist deutlich günstiger und leichter aufzubauen als ein fester Stall. Im Frühjahr kann es dann wieder abgebaut werden.
Diesen Winter werden dort die Jungtiere einziehen und die Muttertiere, die aus verschiedenen Gründen nicht gedeckt werden.
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| Das ergibt einmal einen Stall von 5 x 25 Metern. Kaum vorstellbar |
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| Zunächst wird das Gerüst aufgebaut. |
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| Die Bögen werden mit den Längsstreben verbunden |
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| Das Grundgerüst steht |
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| Über die volle Länge werden Kunststoffschnüre gespannt, ähnlich einer Wäscheleine |
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| Eine spezielle, UV-beständige Folie wird darüber gespannt |
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| Der Gewächshaustunnel wird mit zwölf solcher Anker gesichert |
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| Von innen werden Platten zum Schutz der Folie gegen geschraubt |
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| Fertig. In der Mitte des Tunnels werden Heuballen gelagert, vorne und hinten können dann die Schafe ein- und aus gehen. |
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| Die schwarzen Walliser weihen die neue Unterkunft schon einmal ein. Für gut befunden. |